

So viele Abkürzungen, so wenig Zeit – doch diese beiden Buchstabenkombinationen sind besonders wichtig. SSL-Zertifikate gelten seit geraumer Zeit als Rankingsignal und werden immer wichtiger. Viele Browser weisen bei Websites ohne entsprechende Zertifikate explizit auf ungesicherte Verbindungen hin. Durch https lässt sich Vertrauen stiften. Sicherheit im Netz ist wichtig und SSL somit mittlerweile Pflicht.
Mit einer Sitemap im XML-Format lässt sich das Crawlen der eigenen Website erleichtern. Die sitemap.xml sorgt für einfacheres Lesen und schnelleres Navigieren, zudem zeigen Suchmaschinen Links zu Unterseiten in den Suchergebnissen an. Mittlerweile gibt es für so ziemlich jedes CMS eigene Plugins, die entsprechende Sitemaps automatisch anfertigen. Und auch die TXT – genauer gesagt, die robots.txt – will entsprechend aufbereitet werden. Sie verhindert Crawling-Overloads, das Crawlen von passwortgeschützten Bereichen und weist auf die Existenz einer Sitemap hin.
Die Ladegeschwindigkeit sollte mittlerweile ein alter Hut sein, und doch werden nach wie vor viel zu wenige Seiten entsprechend optimiert. Weiterhin gilt: Je kürzer die Ladezeit ist, desto länger bleibt der User. Geschwindigkeit und Verweildauer sind zentrale Rankingfaktoren, und so wollen Grafiken optimiert, unnötige Scripts beseitigt und schnelle Hosting-Anbieter gesucht werden.
Durch den Einsatz von strukturierten Daten – wenn richtig gemacht – können zudem deutlich stärkere Click-Through-Raten erzielt werden, aber auch Verschlechterungen sind möglich. Durch neue Attribute lässt sich steuern, welche Daten in den Rich Snippets angezeigt werden dürfen – hier will experimentiert werden.
Ein wenig Spielerei und Fingerspitzengefühl sind Pflicht, um dem SEO-Effekt auf Content-Ebene das richtige technische Beiwerk zu verpassen. Durch eine maßgeschneiderte Kombination sämtlicher Faktoren stellt sich der Erfolg mit der Zeit von selbst ein.
Quelle: t3n.de
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